Presseschau

Seit dem Relaunch des Magazins sind nun schon einige Wochen ins Land gegangen. Dass mit ESCEHAERIEFTE ein ganz besonderes Magazin gelungen ist, wussten wir schon vorher. Das durchwegs positive Medienecho hat uns dann aber doch sehr gefreut. Hier habe ich einige Stimmen zusammengefasst.

  • »Nur die wenigsten Menschen machen sich Gedanken über Buchstaben und Schrift, obwohl Schrift im wahrsten Sinne des Wortes populär ist.«
    Radiobeitrag auf Bayern 2
  • »Die Zeitschrift ist auf eine erfrischende Art normal, mit einem lebendigen Themenmix und vor allem nicht großkotzig aufgemacht.«
    Jürgen Siebert auf Fontblog.de
  • »Man merkt dem Heft an, dass es mit viel Begeisterung, Freude und Liebe zum Detail gemacht wurde.«
    Th. Kunz auf ABCdarium
  • »Beim ersten Durchblättern fallen einige typografische Spielereien auf …«
    Ingo Preuß auf typeFORUM.de
  • »Ich kann nicht versprechen, dass ich mir Escehaeriefte häufig kaufen werde, wünsche mir aber, das Team möge einen langen Atem haben.«
    jens-kassner.de
  • »Der Prozess war großartig, sehr lebendig, unglaublich spannungsreich, auch wörtlich gemeint – in den Kolumnenlinien kann man so einiges nachlesen.«
    Carmen auf slanted
  • »Faszinierende Beiträge und andere Blickwinkel zusammen­getragen auf 122 Seiten.«
    bettina-barnet.de
  • PAGE Online
  • Designer in Action
  • Typografie.info
  • aurum-media.com
  • Daily Design News
  • »Das Heft ist als General-Interest-Magazin für den interessierten Durchschnittsleser konzipiert und nicht als Fachmagazin.«
    Factbook des Forum Corporate Publishing
  • »Auch wenn nur eine einmalige Ausgebe geplant ist, im Stillen träumen alle Teilnehmer von einer Fortsetzung.«
    novum 05⁄09
  • Deutscher Drucker, Nr. 25⁄6.8.2009
  • DRUCK+PAPIER, 4⁄2009 (PDF), ver.di
  • »Tolles Konzept für ein Magazin, dass sich wohltuend von den üblichen Ansätzen abhebt.«
    Peter Reichard auf Spatium

Nachtrag am 21. März 2010:

  • Myllykoski in SalesTalk, Winter 2010
  • »Das Heft macht Freude, ist — wie könnte es auch anders sein — dem Zweck angemessen, zeitgemäß, ehrlich und lesefreundlich gestaltet.«
    Mitteilungen, Nr.07, Dezember 2009, des Bayerischen Kunstgewerbe-Verein

Allen ein herzliches DEAENKAE!


 
 

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